Gerade geht es (mal wieder) um Attachment Parenting, um Stillen, Tragen, Familienbett und "windelfrei"...um die ewige Frage des "richtigen" und "falschen". Um schlaflose Nächte, erschöpfte Mütter, wohlmeinende Ratgeber und und und....
Rein subjektiv würde ich aus meiner privaten und beruflichen Berliner Mama-Blubberblasenwelt heraus sagen, dass das, was landläufig unter "Attachment Parenting" läuft oder auch einem "bedürfnisorientierten Umgang" mit den eigenen Kindern, hier auf dem Vormarsch ist.
In Berlin jedenfalls wird viel gestillt. Viel getragen. Viel familiengebettet und die "windelfrei"-Bewegung erfreut sich immer mehr Mitstreiter.
Es wird noch immer und wieder zu Hause und in Geburtshäusern geboren und überlegt, wie Kinder liebevoll begleitet aufwachsen können.
Es wird noch immer und wieder zu Hause und in Geburtshäusern geboren und überlegt, wie Kinder liebevoll begleitet aufwachsen können.
Wie gute Kinderbetreuung aussehen kann, wie sich Arbeiten und Familie für Frauen realisieren lässt.
Die Journalistin Nora Imlau hat mit ihrem Buch "Crashkurs Baby" und zuvor vielen, vielen wunderbaren Artikeln für die allseit bekannte, viel gelesene ELTERN-Zeitschrift viel in Bewegung gebracht. Attachment Parenting "goes mainstream", sozusagen.
Nicola Schmidt schreibt seit Jahren mit ihrem Team auf ihrem "windelfrei"-Blog, in dem es längst nicht nur um Ausscheidungskommunikation geht.
Julia Dibberns Buch "Geborgene Babys", die Bücher von William Sears, Carlos Gonzalez, Herbert Renz-Polster und der Klassiker von Jean Liedloff finden sich in vielen mütterlichen Bücherregalen.
Ebenso wird spannend, interessant und lesenwert gebloggt, was das Zeug hält: Z.B. hier, hier und seit Neuestem auch hier.
Und nun das.
Wenn ich lese, was in Facebookgruppen und anderen Foren zum Thema gegiftet, angegriffen, verurteilt und verachtet wird, komme ich doch sehr ins Grübeln.
Es reicht nicht nur, das eigene Baby oder Kleinkind nach den eigenen Bedürfnissen zu Tragen, sondern man muss sich wegen des Besitzes eines Kinderwagens so manches Mal fast schämen.
Jeder Besuch auf dem Weihnachtsmarkt ist so manchen Müttern anscheinend verdorben, wenn man dort Müttern begegnet, deren Kinder in der "falschen" Tragehilfe sitzen.
Dass sich das eigene Kind mit der ihm eigenen Vehemenz und Eindeutigkeit mit etwa 1 Jahr selbstständig abgestillt hat, flüstert man am besten nur in geschlossenen Räumen.
Dass die eigenen Kinder gerne und ohne Weinen abends in ihren eigenen Betten einschlafen, behält man am besten gleich für sich.
Jede Frage zum Thema "Impfungen" resultiert in wüsten gegenseitigen Anschuldigungen, so dass Moderatoren eingreifen und Threads schließen müssen.
Es scheint, als braucht es die vielbeschworenen, 30 Jahre alten Ratschläge der (Schwieger-) mütter, Tanten und sonstwem gar nicht: Wir erledigen das als Mütter schon unter uns - das Verunsichern, Schlechtmachen, überkritisch Beäugen.
Wo wir anscheinend am meisten verwundbar sind, blasen wir zum Angriff - und das manches Mal noch nicht einmal bewusst.
Wenn sich der eigene bedürfnisorientierte Umgang mit den Kindern aber vor allem darin zeigt, dass ich jeder Mutter in meinem Umfeld genau auf die Finger schauen muss, wie und was sie mit ihren Kindern lebt, läuft etwas falsch.
Natürlich - ich habe auch lieber nicht so deutlich hingesehen, als auf einer sommerlichen Bahnfahrt, das mir gegenüber auf dem Schoß seiner Mutter sitzende, etwa 6-8 Monate alte Baby von dieser mit dem aus der Mitte einer Milchschnitte gekratzen weißen Füllung gefüttert wurde, weil ich unter gesunder und artgerechter Babyernährung etwas anderes verstehe. Es geht auch nicht darum, dass man keine eigenen Überzeugungen haben und dau stehen sollte.
Aber:
Mir wird dabei vor allem eines deutlich:
Der eigene Weg als Mutter und die persönlichen "Wegmarken", an denen ich mich im Leben mit meinem Partner und meinen Kindern entlang hangele, sind und bleiben ein Abenteuer, was scheinbar auch die stark verunsichert, die am Überzeugtesten von ihrem Weg zu sein scheinen, die auf jedes Problem sofort einen Ratschlag parat haben, die am Lautesten schreien, wenn der "Goldstandard" der Bedürfnisorientierung vermeintlich nicht erfüllt wird.
Jede Entscheidung, die meinen persönlichen Grundsätzen widerspricht, wird so zum Risiko, der mein eigenes Gefüge ins Wanken bringt. Die Verunsicherung scheint manchen Orts grenzenlos zu sein - anders kann ich mir die dogmatische Halsstarrigkeit, die in manchen Antworten auf harmlose Fragen zum Stillen, Schlafen und Tragen von Babys deutlich wird, nicht erklären.
Bei den wenig hilfreichen Ratschlägen aus der Zeit vor 30 Jahren geht es auch oft um Dinge, die die ratgebende Frau vielleicht im nachhinein als schmerzvoll empfindet, die sie nun aber nicht mehr ändern kann - so mancher "blöde Spruch" zum Thema Stillen mag dem heimlichen Schmerz darüber entspringen, selbst nicht gestillt zu haben, aus welchen Gründen auch immer.
Jedenfalls: Schon haben wir es wieder, so ein System, ein Programm, an das man sich zu halten hat, an das man sich klammert, wenn man nicht weiter weiß - was interessanterweise im genauen Gegensatz zur gebetsmühlenartigen Wiederholung des Satze steht, die jeweilige Mutter solle doch einfach nur "auf ihr Bauchgefühl" hören.
Und genau das soll doch nicht das bedürfnisorientierte Leben mit einem Baby NICHT sein, oder?
Wollten wir nicht weg vom Stillen nach Plan, was für viele Stillschwierigkeiten verantwortlich ist...von Fütter- Schlaf- und sonstigen Plänen, starren Vorgaben und "do´s" und "don´t´s"?
Wenn ich auf ein Problem oder eine Frage einer anderen Mutter nichts Positives, Ermutigendes oder Liebevolles zu sagen habe, dann bin ich doch vielleicht besser einfach mal still, anstatt meine EIGENEN Unzulänglichkeiten dadurch zu kompensieren, dass ich vermeintlich alles besser weiß.
Zumal: Eine erschöpfte Mutter, deren Kind seit Monaten oder sogar Jahren 24/7 uneingeschränkte Aufmerksamkeit und Fürsorge verlangt und die das in einem verzweifelten Foreneintrag zum Ausdruck bringt, braucht keine Durchhalteparolen. Keine Litaneien von anderen Müttern, die nicht einmal das Posting richtig gelesen haben, sondern eigentlich nur laut schreien wollen: JA! ICH AUCH! MIR GEHT ES AUCH SCHLECHT! Keine 2000 Ratschläge, wie sie das Problem hätte verhindern können (haha) oder was anderen geholfen hat.
Ganz sicher hilft letztlich natürlich das Gefühl, nicht alleine zu sein und es gibt hilfreiche Hinweise. Aber noch mehr hilft es, wenn die eigene Situation erstmal anerkennt und stehengelassen wird:
"Ja, das ist sehr anstrengend, was du beschreibst. Ich kann mir vorstellen, wie belastend das ist. Was brauchst du, damit es dir besser geht?`'
Wer nicht schreibt, um auf das Gegenüber einzugehen, sondern nur, um sich selbst virtuell "reden" zu hören, auch dem empfehle ich: Einfach mal nichts sagen. Stattdessen einfach vorzuleben, wie ein liebevoller Umgang mit Kindern aussehen kann. Andere bei Unsicherheiten positiv bestärken und ermutigen, auch wenn der Weg nicht exakt der meine ist. Er ist vielleicht gerade deshalb genau richtig für die jeweils andere Mutter.
Denn: Es gibt viel zu tun, um in unserer Gesellschaft all die tollen Gedanken und Sichtweisen auf Kinder und das Leben mit ihnen, weiter zu verbreiten. Nicht, weil es ein perfektes "Programm" gibt, sondern der Natur von Kindern am besten entspricht.
Verplempern wir unsere Energie nicht mit Grabenkämpfen.
In diesem Sinne!
Ebenso wird spannend, interessant und lesenwert gebloggt, was das Zeug hält: Z.B. hier, hier und seit Neuestem auch hier.
Und nun das.
Wenn ich lese, was in Facebookgruppen und anderen Foren zum Thema gegiftet, angegriffen, verurteilt und verachtet wird, komme ich doch sehr ins Grübeln.
Es reicht nicht nur, das eigene Baby oder Kleinkind nach den eigenen Bedürfnissen zu Tragen, sondern man muss sich wegen des Besitzes eines Kinderwagens so manches Mal fast schämen.
Jeder Besuch auf dem Weihnachtsmarkt ist so manchen Müttern anscheinend verdorben, wenn man dort Müttern begegnet, deren Kinder in der "falschen" Tragehilfe sitzen.
Dass sich das eigene Kind mit der ihm eigenen Vehemenz und Eindeutigkeit mit etwa 1 Jahr selbstständig abgestillt hat, flüstert man am besten nur in geschlossenen Räumen.
Dass die eigenen Kinder gerne und ohne Weinen abends in ihren eigenen Betten einschlafen, behält man am besten gleich für sich.
Jede Frage zum Thema "Impfungen" resultiert in wüsten gegenseitigen Anschuldigungen, so dass Moderatoren eingreifen und Threads schließen müssen.
Es scheint, als braucht es die vielbeschworenen, 30 Jahre alten Ratschläge der (Schwieger-) mütter, Tanten und sonstwem gar nicht: Wir erledigen das als Mütter schon unter uns - das Verunsichern, Schlechtmachen, überkritisch Beäugen.
Wo wir anscheinend am meisten verwundbar sind, blasen wir zum Angriff - und das manches Mal noch nicht einmal bewusst.
Wenn sich der eigene bedürfnisorientierte Umgang mit den Kindern aber vor allem darin zeigt, dass ich jeder Mutter in meinem Umfeld genau auf die Finger schauen muss, wie und was sie mit ihren Kindern lebt, läuft etwas falsch.
Natürlich - ich habe auch lieber nicht so deutlich hingesehen, als auf einer sommerlichen Bahnfahrt, das mir gegenüber auf dem Schoß seiner Mutter sitzende, etwa 6-8 Monate alte Baby von dieser mit dem aus der Mitte einer Milchschnitte gekratzen weißen Füllung gefüttert wurde, weil ich unter gesunder und artgerechter Babyernährung etwas anderes verstehe. Es geht auch nicht darum, dass man keine eigenen Überzeugungen haben und dau stehen sollte.
Aber:
Mir wird dabei vor allem eines deutlich:
Der eigene Weg als Mutter und die persönlichen "Wegmarken", an denen ich mich im Leben mit meinem Partner und meinen Kindern entlang hangele, sind und bleiben ein Abenteuer, was scheinbar auch die stark verunsichert, die am Überzeugtesten von ihrem Weg zu sein scheinen, die auf jedes Problem sofort einen Ratschlag parat haben, die am Lautesten schreien, wenn der "Goldstandard" der Bedürfnisorientierung vermeintlich nicht erfüllt wird.
Jede Entscheidung, die meinen persönlichen Grundsätzen widerspricht, wird so zum Risiko, der mein eigenes Gefüge ins Wanken bringt. Die Verunsicherung scheint manchen Orts grenzenlos zu sein - anders kann ich mir die dogmatische Halsstarrigkeit, die in manchen Antworten auf harmlose Fragen zum Stillen, Schlafen und Tragen von Babys deutlich wird, nicht erklären.
Bei den wenig hilfreichen Ratschlägen aus der Zeit vor 30 Jahren geht es auch oft um Dinge, die die ratgebende Frau vielleicht im nachhinein als schmerzvoll empfindet, die sie nun aber nicht mehr ändern kann - so mancher "blöde Spruch" zum Thema Stillen mag dem heimlichen Schmerz darüber entspringen, selbst nicht gestillt zu haben, aus welchen Gründen auch immer.
Jedenfalls: Schon haben wir es wieder, so ein System, ein Programm, an das man sich zu halten hat, an das man sich klammert, wenn man nicht weiter weiß - was interessanterweise im genauen Gegensatz zur gebetsmühlenartigen Wiederholung des Satze steht, die jeweilige Mutter solle doch einfach nur "auf ihr Bauchgefühl" hören.
Und genau das soll doch nicht das bedürfnisorientierte Leben mit einem Baby NICHT sein, oder?
Wollten wir nicht weg vom Stillen nach Plan, was für viele Stillschwierigkeiten verantwortlich ist...von Fütter- Schlaf- und sonstigen Plänen, starren Vorgaben und "do´s" und "don´t´s"?
Wenn ich auf ein Problem oder eine Frage einer anderen Mutter nichts Positives, Ermutigendes oder Liebevolles zu sagen habe, dann bin ich doch vielleicht besser einfach mal still, anstatt meine EIGENEN Unzulänglichkeiten dadurch zu kompensieren, dass ich vermeintlich alles besser weiß.
Zumal: Eine erschöpfte Mutter, deren Kind seit Monaten oder sogar Jahren 24/7 uneingeschränkte Aufmerksamkeit und Fürsorge verlangt und die das in einem verzweifelten Foreneintrag zum Ausdruck bringt, braucht keine Durchhalteparolen. Keine Litaneien von anderen Müttern, die nicht einmal das Posting richtig gelesen haben, sondern eigentlich nur laut schreien wollen: JA! ICH AUCH! MIR GEHT ES AUCH SCHLECHT! Keine 2000 Ratschläge, wie sie das Problem hätte verhindern können (haha) oder was anderen geholfen hat.
Ganz sicher hilft letztlich natürlich das Gefühl, nicht alleine zu sein und es gibt hilfreiche Hinweise. Aber noch mehr hilft es, wenn die eigene Situation erstmal anerkennt und stehengelassen wird:
"Ja, das ist sehr anstrengend, was du beschreibst. Ich kann mir vorstellen, wie belastend das ist. Was brauchst du, damit es dir besser geht?`'
Wer nicht schreibt, um auf das Gegenüber einzugehen, sondern nur, um sich selbst virtuell "reden" zu hören, auch dem empfehle ich: Einfach mal nichts sagen. Stattdessen einfach vorzuleben, wie ein liebevoller Umgang mit Kindern aussehen kann. Andere bei Unsicherheiten positiv bestärken und ermutigen, auch wenn der Weg nicht exakt der meine ist. Er ist vielleicht gerade deshalb genau richtig für die jeweils andere Mutter.
Denn: Es gibt viel zu tun, um in unserer Gesellschaft all die tollen Gedanken und Sichtweisen auf Kinder und das Leben mit ihnen, weiter zu verbreiten. Nicht, weil es ein perfektes "Programm" gibt, sondern der Natur von Kindern am besten entspricht.
Verplempern wir unsere Energie nicht mit Grabenkämpfen.
In diesem Sinne!
Ja! Ja! Ja!
AntwortenLöschenDanke für Deine Worte!
Viele Grüße in meine Heimat!
Ich danke dir. Grüße zurück! :-)
LöschenEin Post den ich gelesen habe und an dem ich nicht vorbeigehen konnte ohne "meine Meinung" mal dazulassen.
AntwortenLöschenIm Großen- und Ganzen sehe ich es genauso und finde deinen Bericht echt super, aber nur alles schwarz oder weiß zu sehen finde ich persönlich auch nicht gut.
Wenn du schreibst, das es vielen Müttern nur darum geht "sich virtuell reden zu hören" trifft das vielleicht auf einige zu, aber doch gewiss nicht auf alle.
Manche wollen vielleicht einfach wirklich nur helfen, indem sie Ratschläge geben (was man anders machen kann, was ihnen geholfen hat etc.). Sie wollen einfach ihr Wissen teilen, weil sie schon einmal selbst in so einer Situation waren. Genauso wie wenn jemand sagt "ICH ICH! Mir geht es auch schlecht!". Oft hilft es doch schon, wenn man mitbekommt, das man als Mutter nicht als Einzige die Probleme mit dem Kind hat, sondern das andere Eltern haargenau dieselben Probleme haben! Und meist steht hinter einem "Ich ich" noch ein Ratschlag oder ein aufmunterndes Wort.
Aber klar, wer immer nur seine Meinung hat und nur diese gelten lässt und andere Mütter deswegen "abwertend" behandelt, dann sehe ich es genauso: die sollten einfach mal still sein.
Es gibt nicht den einen perfekten Weg um sein Kind großzuziehen. Jeder macht es anders und jeder auf seine Weise richtig. Aber oft hilft es einfach auch mal "neunmalkluge Ratschläge" zu lesen, man geht doch in Sich, geht an die Situation anders heran, versucht sich in verschiedene Sichtweisen hineinzudenken...
Aber gut...manche Mütter haben in "virtuellen Posts" trotz Ratschlägen einen "Tonfall" der unter aller Kanone ist.
Und jetzt höre ich lieber auf, ehe ich mich um Kopf und Kragen rede :D
Danke für deinen tollen Bericht!
LG
Johanna
Leider auch meine Feststellung. Gerade in so einem indiviudellen und sensiblen Bereich ein "richtig" oder "falsch" zu hören... Schwierig.
AntwortenLöschenAber heute haben einige nur dieses eine Kind, bei dem sie alles richtig machen wollen. Wenn sie dann ihren Werdegang nicht als das Nonplusultra darstellen, müssten sie sch einen Fehler eingestehen....
Ein bisschen kann ich das verstehen, wollten wir beim Großen doch alles perfekt machen... Und dann kam das Fräullein und unperfekt klappt deutlih entspannter mindestens genauso gut.
Liebe Grüße,
Pauline
Puuh, oh ja, sehr gut beobachtet und sehr gut in Worte gefasst! Bravo!
AntwortenLöschenDanke, Danke, Danke, für diesen tollen Artikel! Ich unterschreibe, vorbehaltlos. (Und folge unauffällig)
AntwortenLöschenViele Grüße
Isa
Danke für diesen Artikel! sooo true! ach mann. wieso sind wir nur so? ich finde wir gehören ja quasi auch dazu. Ich geb ehrlich zu, ich urteile (leider!) auch ab und zu. Mann, jeder hat doch bei sich genug zu tun und echte Hilfe ist sooo viel wertvoller als tausend Ratschläge! Ich hab mal gelesen, dass wir Frauen, die Welt regieren würden, wenn wir uns nicht so hassen würden, sondern zusammen arbeiten würden:)
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